Die Jugendgruppe der FF Grünau im Almtal veranstaltete am Samstag, 30. Juni 2018, eine Wanderung zur Lahner Alm. Nach einem anderthalbstündigen Aufstieg wurde der Jausenkogel auf 1514 m erreicht. Nach dem Gipfelbucheintrag verschwand auch der Nebel und gewährte uns somit eine wundervolle Aussicht. Im Anschluss wurde in der Jagdhütte Stieglbauer gegrillt. Wir bedanken uns bei unserem Bergführer HBM Georg Stieglbauer und unseren beiden Grillmeistern OFM Klaus Kramesberger und AW Johann Amering.
Ein weiterer Dank geht an den Grünauer Jugendförderverein www.4645.komm, der die Kosten für die Grillerei übernahm!
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Bei der Jugendfeuerwehrübung am 29.06.2018 stand das Thema "Funken" am Programm. Neben einer theoretischen Auffrischung der Funkkenntisse und Ordnung wurde auch in der Praxis fleißig gefunkt. Dabei erkundete die Jugendgruppe mit drei Fahrzeugen den Pflichtbereich, beantwortete beiläufig Fragen und gab Meldungen, Befehle und Übermittlungen mit unseren Fahrzeugfunkgeräten durch.
Mit zwei Mannschaften waren wir heuer bei der OM vertreten. Nach dem Beschuss von über 30 Tieren und dem Scheibenschießen belegte die Gruppe Feuerwehr 1 den achten Platz mit 2206 Punkten. Die Gruppe Feuerwehr 2 konnte sich mit 1491 Punkten den dreizehnten Platz sichern.
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Am 17.06.2018 gegen 16 Uhr wurde die FF Grünau mit dem Stichwort "Verkehrsunfall Aufräumarbeiten" zu einem Verkehrsunfall im Bereich der Enzenbachmühle alarmiert. Es waren 2 Fahrzeuge kollidiert, welche dabei stark beschädigt wurden. Ein Fahrzeug schlug in eine Hausmauer ein, welche ebenfalls beschädigt wurde. Personen kamen glücklicherweise keine zu Schaden. Die Hauptaufgaben der Feuerwehr bestanden im Bergen des Fahrzeuges vom Haus, Binden der ausgetretenen Betriebsmittel und im Freimachen der Verkehrswege. Des Weiteren wurde eine wechselseitige Verkehrsregelung eingerichtet.
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Bei der Übung am 15.06.2018 wurde der Notfall "Gebäudebrand mit Personenrettung und Sicherung von Gefahrgut" geübt. Der Fokus hierbei lag auf der Rettung der Person durch den Atemschutztrupp in einem Gebäude mit sehr engem Stiegenaufgang und der richtigen Zuordnung und Umgang des gefährlichen Stoffes. Weiters wurde bei diesem Objekt die optimale Löschwasserversorung erkundet. Dieser Umstand ist nicht nur für das Übungsobjekt relevant, sondern zusätzlich für die umliegen Gebäude.
Wir bedanken uns herzlichst bei der Familie Weidinger für die Bereitstellung des Übungsobjektes.
