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Fahrzeuge

Die Freiwillige Feuerwehr GrĂŒnau im Almtal verfĂŒgt ĂŒber vier Einsatzfahrzeuge, einem Rettungsboot, einer Drohne und einem Hochhubwagen. Jedes dieser Einsatzmittel ist auf die speziellen Anforderungen im Pflichtbereich und die bevorstehenden EinsĂ€tze abgestimmt. Ob bei BrandeinsĂ€tzen, technischen EinsĂ€tzen, Personensuchen oder Elementarereignissen bieten unsere Fahrzeuge die nötige AusrĂŒstung, FlexibilitĂ€t und LeistungsfĂ€higkeit um örtlich und ĂŒberörtlich schlagkrĂ€ftig helfen zu können. Eine Besonderheit bietet dabei die Vielseitigkeit, ob zu Land, zu Wasser oder in der Luft.

NĂ€here Details sind bei den jeweiligen Unterpunkten zu finden!

Fahrzeugbezeichnung: RĂŒstlöschfahrzeug mit Allradantrieb und 2000 Liter Löschwasser

Funkrufname: Tank GrĂŒnau

Taktische Bezeichnung: RLFA 2000

Indienststellung: 2015

Kennzeichen: FW-353GM

Besatzung: 1:8

Unser RĂŒstlöschfahrzeug (RLFA) ist bei nahezu allen EinsĂ€tzen entweder das erst- oder zweitausrĂŒckende Fahrzeug und gilt als echter Allrounder – sowohl bei technischen Hilfeleistungen als auch bei BrandeinsĂ€tzen.

Ausgestattet ist das Fahrzeug mit einer 5-Tonnen-Treibmatic-Seilwinde, die bei technischen EinsÀtzen wertvolle Dienste leistet. Zur umfangreichen Beladung zÀhlen unter anderem:

  • ein hydraulisches RettungsgerĂ€t (Schere und Spreizer),

  • ein Notstromaggregat,

  • ein Greifzug,

  • diverses Schanzwerkzeug,

  • ein ausfahrbarer Lichtmast,

  • drei Pressluftatmer (schwerer Atemschutz),

  • zwei leistungsstarke Tauchpumpen,

  • zahlreiche wasserfĂŒhrende Armaturen,

  • ein Rescue Bag mit Sauerstoff und Material zur Erstversorgung sowie zur notĂ€rztlichen Assistenz,

  • ein HochleistungslĂŒfter,

  • ein Tablet zur digitalen EinsatzunterstĂŒtzung

  • zwei moderne WĂ€rmebildkameras

  • sowie diverse weitere AusrĂŒstungsgegenstĂ€nde fĂŒr unterschiedlichste Szenarien.

Bei BrandeinsĂ€tzen rĂŒstet sich ein Atemschutztrupp bereits wĂ€hrend der Anfahrt mit schwerem Atemschutz aus, um unmittelbar nach dem Eintreffen einsatzbereit zu sein. FĂŒr den Erstangriff stehen 2.000 Liter Löschwasser sowie Schaummittel zur VerfĂŒgung, wodurch schnelle und effektive BrandbekĂ€mpfung möglich ist.

Intern wird das RĂŒstlöschfahrzeug aufgrund seiner vielseitigen Ausstattung auch liebevoll als „große Werkzeugkiste“ bezeichnet – ein unverzichtbarer Bestandteil unserer Einsatzfahrzeugflotte, der bei keinem Einsatz mehr fehlen darf.

Fahrzeugbezeichnung: Löschfahrzeug Logistik mit Allradantrieb

Funkrufname: Pumpe 1 GrĂŒnau

Taktische Bezeichnung: LFA-L

Indienststellung: 2021

Kennzeichen: FW-352GM

Besatzung: 1:8

Unser Löschfahrzeug-Logistik (LFA-L) ist ein Ă€ußerst vielseitig einsetzbares Einsatzfahrzeug. Die gesamte Beladung ist auf Rollcontainern verladen – daher auch die Bezeichnung „Logistik“. Durch dieses modulare System kann das Fahrzeug flexibel und schnell an die Anforderungen des jeweiligen Einsatzes angepasst werden.

Bei BrandeinsĂ€tzen rĂŒckt das LFA-L nach dem RĂŒstlöschfahrzeug aus und ergĂ€nzt dieses mit zusĂ€tzlicher AusrĂŒstung und Personal. Auch dieses Fahrzeug ist mit schwerem Atemschutz ausgestattet und somit voll einsatztauglich bei Brandereignissen.

Eine auf dem Fahrzeug verladene Tragkraftspritze (TS) ermöglicht die Wasserentnahme aus offenen GewĂ€ssern wie BĂ€chen, Seen oder Teichen – besonders wertvoll bei abgelegenen Einsatzstellen ohne direkte Wasserversorgung.

Standardbeladung – 5 Rollcontainer:

  • RC Schlauch:
    500 Meter B-Druckschlauch zur Wasserförderung ĂŒber lange Wegstrecken.

  • RC Technik:
    Schanzwerkzeug, Ölbindemittel, MotorsĂ€ge, Planen, Auffangwannen.

  • RC Strom:
    Notstromaggregat, zahlreiche VerlÀngerungskabel, Scheinwerfer und Reservetreibstoff.

  • RC Wasser:
    Alle notwendigen Armaturen zur Wasserförderung und BrandbekÀmpfung.

  • RC Pumpe:
    Die Tragkraftspritze sowie Zubehör zur Wasserentnahme aus offenen GewÀssern.

ZusÀtzliche Module:

  • RC Waldbrand (optional):
    Wird bei Bedarf verladen und beinhaltet eine Waldbrandpumpe, MotorsÀge, Schanzwerkzeug, Feuerpatschen, LöschrucksÀcke sowie spezielle WaldbrandschlÀuche.

Fahrzeugausstattung:

  • 5-Tonnen-Treibmatic-Seilwinde an der Fahrzeugfront,

  • Ladebordwand fĂŒr das einfache Be- und Entladen der Rollcontainer,

  • SeitentĂŒre mit integrierter Stiege zum schnellen Zugang zum Kofferaufbau,

  • schwenk- und drehbarer Lichtmast zur Ausleuchtung der Einsatzstelle.

Im Katastrophenfall kann die LadeflĂ€che auch zum Transport von SandsĂ€cken, Planen, Schneeschaufeln, Ölbindemitteln oder anderer HilfsgĂŒter genutzt werden. DarĂŒber hinaus lĂ€sst sich auf der LadeflĂ€che eine mobile Einsatzleitstelle einrichten, um die Zusammenarbeit mehrerer Einsatzorganisationen zu koordinieren.

Dank militĂ€rischer Singlebereifung, Allradantrieb, großer Bodenfreiheit und der Möglichkeit zur Ausstattung mit Schneeketten ist das LFA-L hochgelĂ€ndegĂ€ngig – ideal fĂŒr Material- und Mannschaftstransporte bei AlpineinsĂ€tzen, WaldbrĂ€nden oder ForstunfĂ€llen.

Fahrzeugbezeichnung: Kleinlöschfahrzeug mit Allradantrieb

Funkrufname: Pumpe 2 GrĂŒnau

Taktische Bezeichnung: KLF-A

Indienststellung: 2002

Kennzeichen: FW-355GM

Besatzung: 1:8

Unser Kleinlöschfahrzeug (KLF-A) wird vorrangig bei BrandeinsĂ€tzen und Kleinalarmen eingesetzt. Es ist kompakt, wendig und besonders fĂŒr EinsĂ€tze geeignet, bei denen schnelle VerfĂŒgbarkeit und gezielte UnterstĂŒtzung gefragt sind.

Einsatz bei BrandeinsÀtzen:

Bei BrandeinsĂ€tzen ĂŒbernimmt das KLF-A in der Regel die Wasserentnahme aus offenen GewĂ€ssern und die Förderung des Löschwassers zum Brandherd. Meist speist es dabei ein Tanklöschfahrzeug oder das RĂŒstlöschfahrzeug, das direkt im Erstangriff eingesetzt wird.

Alle dafĂŒr notwendigen Utensilien – insbesondere fĂŒr die Wasserentnahme – sind auf einem hydraulisch absenkbaren Saugstellenmodul im Heck des Fahrzeugs verladen. Dieses Modul kann direkt an der Wasserentnahmestelle abgesetzt werden, um dort stationĂ€r zu arbeiten. Danach beginnt das KLF-A mit dem Verlegen der Zubringerleitung, bestehend aus B-DruckschlĂ€uchen, die in praktischen Containern gelagert sind.

Weitere Ausstattung:

  • Umfeldbeleuchtung fĂŒr sicheres Arbeiten bei Dunkelheit,

  • Schanzwerkzeug fĂŒr kleinere technische Aufgaben,

  • eine zweiteilige Schiebeleiter,

  • sowie Ölbindemittel fĂŒr kleinere SchadstoffeinsĂ€tze.

Einsatz bei Kleinalarmen:

Bei sogenannten „kleinen EinsĂ€tzen“ – wie

  • Tierrettungen,

  • Insekten- oder ReptilieneinsĂ€tzen,

  • kleinen Ölspuren,

  • oder Lotsendiensten –
    rĂŒckt das KLF-A in der Regel allein aus. Sollte wĂ€hrend des Einsatzes zusĂ€tzliche UnterstĂŒtzung notwendig sein, werden weitere KrĂ€fte oder Fahrzeuge nachgefordert.

Weitere Verwendung:

DarĂŒber hinaus wird das Fahrzeug regelmĂ€ĂŸig fĂŒr Mannschaftstransporte, insbesondere zur UnterstĂŒtzung der Bergrettung, eingesetzt – zum Beispiel bei alpinen Suchaktionen, SicherungseinsĂ€tzen oder gemeinsamen Übungen im unwegsamen GelĂ€nde.

Fahrzeugbezeichnung: Kommandofahrzeug

Funkrufname: Kommando GrĂŒnau

Taktische Bezeichnung: KDOF

Indienststellung: 2012

Kennzeichen: FW-356GM

Besatzung: 1:8

Unser Kommandofahrzeug (KDOF) ist ein vielseitig einsetzbares Fahrzeug, das vor allem bei zeitkritischen EinsĂ€tzen oder schwer zugĂ€nglichen Einsatzorten als Vorausfahrzeug dient. Es ermöglicht dem Einsatzleiter – gemeinsam mit einem Kraftfahrer oder bei Bedarf einem SanitĂ€ter – eine frĂŒhzeitige Lageerkundung noch vor dem Eintreffen der ersten taktischen Einsatzfahrzeuge.

Einsatzmöglichkeiten:

  • Lageerkundung:
    Vor Ort kann eine umfassende Beurteilung der Lage erfolgen. Bereits wĂ€hrend der Anfahrt kann der Einsatzleiter ĂŒber Funk erste Befehle oder Informationen an die nachrĂŒckenden KrĂ€fte weitergeben, was eine koordinierte und effektive Einsatzabwicklung ermöglicht.

  • Mobile Einsatzleitstelle:
    Das Fahrzeug kann – insbesondere bei BrandeinsĂ€tzen – als temporĂ€re Einsatzleitstelle genutzt werden, bis eine stationĂ€re FĂŒhrungsstruktur aufgebaut ist.

  • Zugfahrzeug fĂŒr das Rettungsboot:
    Das KDOF dient als Zugfahrzeug fĂŒr den TransportanhĂ€nger unseres Rettungsbootes und kommt somit auch bei WassereinsĂ€tzen zum Einsatz.

  • DrohneneinsĂ€tze:
    Bei ĂŒberörtlichen EinsĂ€tzen wird das Fahrzeug im Rahmen von DrohneneinsĂ€tzen eingesetzt, z. B. bei Suchaktionen, Lagebilderfassung oder Schadensdokumentation.

  • Logistik- und Transportaufgaben:
    Das KDOF wird regelmĂ€ĂŸig fĂŒr

    • Mannschaftstransporte,

    • Fahrten zu LehrgĂ€ngen, Schulungen oder Dienstbesprechungen,

    • sowie fĂŒr Versorgungsfahrten im Einsatz- oder Übungsbetrieb genutzt.
      Besonders bei GroßeinsĂ€tzen ĂŒbernimmt es eine wichtige Rolle in der logistischen Versorgung.

Bedeutung im Dienstbetrieb:

Auch außerhalb von EinsĂ€tzen ist das Kommandofahrzeug ein zentrales Element zur Aufrechterhaltung des Feuerwehrbetriebs – sei es fĂŒr organisatorische Fahrten, Dienstwege oder Materialbeschaffung. Mit seiner FlexibilitĂ€t und Ausstattung ist es ein unverzichtbares Fahrzeug in unserer Flotte.

Fahrzeugbezeichnung: Rettungsboot

Funkrufname: Boot GrĂŒnau

Taktische Bezeichnung: RB

Indienststellung: 2025

Kennzeichen: O-11.150

Unser Rettungsboot (RB) wurde vom Landesfeuerwehrkommando Oberösterreich als StĂŒtzpunktfahrzeug zur VerfĂŒgung gestellt. Es ist auf einem TransportanhĂ€nger verladen und am Standort Feuerwehrhaus GrĂŒnau stationiert.

Einsatzgebiete:

Das Boot kommt primĂ€r auf dem Almsee sowie auf den beiden Ödseen zum Einsatz. Es kann jedoch auch im Rahmen der ĂŒberörtlichen Hilfeleistung bei Großschadenslagen, Hochwasser oder UnfĂ€llen auf GewĂ€ssern im gesamten Bundesland Oberösterreich angefordert werden.

Technische Ausstattung:

Bei dem Boot handelt es sich um ein robustes Hartkunststoffboot, ausgestattet mit:

  • einem 40 PS Honda-Außenbordmotor,

  • einem Steuerstand zur sicheren Navigation,

  • Lichtzeichen zur Kennzeichnung,

  • und einem Blaulicht fĂŒr den Einsatzbetrieb.

FĂŒr UmwelteinsĂ€tze stehen dem Boot Ölsperren zur VerfĂŒgung, mit denen bei Ölaustritten am GewĂ€sser eine Ausbreitung des Schadstoffs verhindert werden kann.

Weitere Einsatzmöglichkeiten:

  • Menschen- und Tierrettung aus GewĂ€ssern,

  • Personensuche in und auf GewĂ€ssern,

  • UnterstĂŒtzung bei BrandeinsĂ€tzen im Uferbereich:
    Über eine integrierte Plattform kann mithilfe unserer Waldbrandpumpe direkt vom Boot aus Wasser gefördert und ĂŒber einen kurzen Schlauch gezielt zur BrandbekĂ€mpfung eingesetzt werden.

Ein zusĂ€tzliches Highlight: Die Plattform kann bei Bedarf auch als Start- und Landeplatz fĂŒr unsere Drohne verwendet werden – beispielsweise bei Suchaktionen oder zur Lageerkundung aus der Luft.

Weitere Details, technische Spezifikationen und Ansprechpersonen findet man auf unserer Website unter der Rubrik Fachbereiche.

Fahrzeugbezeichnung: Drohne (C2)

Funkrufname: Drohne GrĂŒnau

Indienststellung: 2023

Kennzeichen: AUTm5opob2z5js61

Unsere Drohne – DJI Matrice 30T (M30T) ist ein hochmodernes Einsatzmittel zur Lageerkundung aus der Luft und wird vor allem bei Suchaktionen, BrandeinsĂ€tzen, Naturgefahren sowie zur taktischen UnterstĂŒtzung von Einsatzleitungen eingesetzt. Sie ergĂ€nzt unsere klassischen Einsatzfahrzeuge um eine leistungsstarke Lufteinheit mit Echtzeit-Übertragung.

Technische Ausstattung:

Die DJI M30T ist eine professionelle Industrie- und BOS-Drohne und verfĂŒgt ĂŒber folgende Ausstattungsmerkmale:

  • 4K-Kamera fĂŒr hochauflösende Luftaufnahmen,

  • WĂ€rmebildkamera (Thermaloptik) zur Erkennung von Personen, Glutnestern oder WĂ€rmequellen,

  • Laser-Entfernungsmesser zur prĂ€zisen Zielerfassung und Distanzerkennung,

  • 30-facher optischer Zoom,

  • Wetterfestes GehĂ€use (IP55) – geeignet fĂŒr den Einsatz bei Regen, Schnee oder Wind,

  • Hinderniserkennung in alle Richtungen,

  • Integriertes GPS und sichere Flugsteuerung,

  • Live-BildĂŒbertragung an Tablet oder Einsatzleitung.

Einsatzmöglichkeiten:

Die Drohne wird bei verschiedensten Szenarien eingesetzt, unter anderem zur Erfassung und Überwachung von:

  • Lagebildern bei BrĂ€nden,

  • Hochwasser,

  • SteinschlĂ€gen,

  • Hangrutschungen,

  • LawinenabgĂ€ngen,

  • sowie Suchaktionen in unwegsamem GelĂ€nde, WĂ€ldern oder GewĂ€ssern.
    Auch bei VerkehrsunfĂ€llen, Großschadenslagen oder zur Überwachung von Gefahrenbereichen wird sie eingesetzt.

Alarmierung & AusrĂŒckung:

Unsere Drohne wird nicht als StĂŒtzpunktgerĂ€t des Landesfeuerwehrkommandos betrieben, ist jedoch ĂŒber die Landeswarnzentrale (LWZ) alarmierbar und wird bei Bedarf eingesetzt.

  • Im Pflichtbereich GrĂŒnau erfolgt die AusrĂŒckung mit unserem Kleinlöschfahrzeug (KLF-A).

  • Bei ĂŒberörtlichen EinsĂ€tzen wird die Drohne mit dem Kommandofahrzeug (KDOF) transportiert.

Weitere Informationen:

Die Drohne ist dem Fachbereich Lotsen- und Nachrichtendienst zugeordnet.
Weitere Details, technische Spezifikationen und Ansprechpersonen findet man auf unserer Website unter der Rubrik Fachbereiche.

Fahrzeugbezeichnung: Hochhubwagen

Taktische Bezeichnung: Hubi

Indienststellung: 2015

Unser Hochhubwagen „HUBI“ ist ein Akku­betriebener Deichsel­Gabelstapler der Marke Still, der fĂŒr interne Logistik- und Transportaufgaben im Feuerwehrhaus eingesetzt wird. Er ist ein zentraler Bestandteil unserer Logistikkette, insbesondere im Bereich Katastrophenschutz und Lagerwirtschaft.

Aufgaben & Einsatzmöglichkeiten:

Mit dem Hochhubwagen können Lasten bis zu 1.200 kg sicher und prĂ€zise bewegt werden. Er wird vorwiegend eingesetzt fĂŒr:

  • das Heben und Senken von Paletten aus dem KHD-Lager im 1. Obergeschoss,

  • das Be- und Entladen unseres Löschfahrzeugs-Logistik (LFA-L),

  • die interne Materiallogistik im Feuerwehrhaus, insbesondere bei Übungen und EinsĂ€tzen mit hohem Materialaufwand.

Bedeutung im KHD-Einsatz:

Besonders im Katastrophenhilfsdienst (KHD) ist „HUBI“ ein wertvolles Hilfsmittel:
In Kombination mit unserem Logistikfahrzeug ermöglicht er eine rasche und kraftschonende Manipulation von HilfsgĂŒtern, wie:

  • SandsĂ€cke,

  • Planen,

  • Ölbindemittel,

  • und andere verpackte Einsatzmittel.

Durch seine einfache Handhabung, hohe Tragkraft und Wendigkeit ist „HUBI“ bei Logistik- und KatastropheneinsĂ€tzen ein unverzichtbares GerĂ€t fĂŒr effiziente AblĂ€ufe.